Samstag, 16. Juli 2011

2. Wort des Tages

汗が出る
あせがでる
ase ga deru

schwitzen
oder, viel cooler:
transpirieren

Wer A sagt muss auch B sagen

Eins vorweg: die gesamten Quellen (die roten Wörter im Text, die eigentlich Links sind ;)), die ich hier angebe, bestehen ausschließlich aus Wikipedia-Artikeln. Mir fehlt nämlich die nötige Zeit, und – um ehrlich zu sein – auch die Lust, andere Quellen zu suchen. =P

Aber zunächst mal こんばんは (konbanwa: Guten Abend), liebe Freunde und die, die es noch werden möchten. Auf unserer bisherigen Reise haben wir trotz der geringen Zeit von „nur“ 2-3 Tagen doch einiges gesehen, gehört und erfahren, das Japan so einzigartig macht, wie viele behaupten. Allerdings möchte ich mich hier beim besten Willen nicht nur auf positiven Aspekte stürzen, sondern euch auch einige negativ aufgefallene Eindrücke beschreiben. So, here we go:

+ Klo: Kaum zu glauben, aber wahr: die in Spielfilmen, Serien, Dokumentationen, Magazinen und weiter abgebildeten „Cyber“-Klos mit ihren unglaublichen Funktionen gibt es in 日本 (nihon/nippon: Japan) wirklich. Und das nicht einmal zu knapp. Die von uns bisher besuchten öffentlichen Toiletten von Restaurants, Pubs, U-Bahnen, Bahnhöfen und dem Flughafen hatten alle diese Monstrositäten installiert, bei denen man schon ganz genau hinsehen muss, um ja nicht das Falsche zu drücken. Zunächst wäre da einmal die vorgeheizte Klobrille. Sehr angenehm (und auch nur, weil man weiß, dass es sich hierbei um eine Funktion des Klos handelt, und nicht um den letzten Gast, der sich von selbiger einfach nicht erheben wollte). Weiters gibt es da zum Beispiel natürlich noch die Po-Säuberung von unten mittels Wasser, oder auch mittels Spray (wtf?).
Und am Amüsantesten fand ich die Möglichkeit, den (oto: Klang) der Spülung oder gar den der eigenen Darmentleerung durch verschiedene Musikstücke zu übertönen.  Leider haben wir davon noch nichts ausprobiert, aber das kommt ja noch.
Das Klopapier allerdings ist einlagig und gleicht eher einem aufgerollten Taschentuch.

- Klo: Die schlechte Nachricht: bei jenen modernen Toiletten handelt es sich nur um jene in gewissen (Stadt)Gebieten. Da wir uns hier allerdings auf 九州 (Kyuushuu: Kyushu) auf dem Land befinden (nur um es noch einmal klar zu machen: hier!), bleibt uns dieser Anblick hier verwehrt. Stattdessen durften wir uns mit einem traditionelleren japanischen Klo anfreunden. Schön, wenn man den ganzen Tag in der japanischen Hocke hockelt, um einen Stein nach dem anderen zu platzieren oder Unkraut zu jäten und man danach den Drang verspürt, das Örtchen aufzusuchen. Dann nämlich ist der Anblick eines Klos, bei dem man sich hinhocken muss wirklich das letzte, was man sich wünscht.  Glaubt mir, so normal dies auch für die Japaner sein mag, ich hab mich damit bis jetzt noch nicht so zurechtgefunden…
Und die größte Unverschämtheit: als Kompensation gibt es nicht mal besseres Klopapier. =(


 
NEW! 'Nough said


+ Höflichkeit: Ein weiterer Stereotyp in Japan: die unendliche Freundlichkeit und Zuvorkommenheit. Als wir am 成田空港 (Narita kuukou: Narita-Flughafen) ankamen und uns zunächst nicht genau auskannten, wurde uns flott vom Personal weitergeholfen. Die meisten waren mit Sicherheit auch froh, ihr erlerntes Englisch an Ausländern auszuprobieren, andere waren einfach wirklich nur hilfsbereit. So auch in den verschiedenen Restaurants, Pubs, Imbissbuden und Coffee-Shops, die wir auf unserer Reise nach Kyushu besucht haben. Es wurde geholfen, wo es nur ging, auch wenn es manchen dabei an den nötigen Sprachkenntnissen (entweder uns an japanischen, oder ihnen an englischen) fehlte. Man gab uns sogar extra スプーン(supuun: Spoon/Löffel) und フォーク(fooku: Fork/Gabel), als wir unser erstes japanisches Frühstück in Kyoto zu uns nahmen. Das lag allerdings eher weniger an ihrer Freundlichkeit und Zuvorkommenheit, als an dem weit verbreiteten Vorurteil, Ausländer könnten nicht mit Stäbchen essen.


 der Beweis: Wir Europäer sind stolz auf unser Esswerkzeug! [Spoiler!:] Wir haben dann trotzdem alles brav mit den はし (hashi: Stäbchen) gegessen.

- Englisch: Um nochmal zurückzukommen auf das in Japan gesprochene 英語(eigo: Englisch). Für wahr, die meisten, wenn nicht alle Japaner, haben einen gewissen Englisch-Wortschatz, mit denen sie sich verständigen können. Allerdings handelt es sich dabei nur um einzelne, lose Worte und Gott weiß um keine ganzen Sätze. Das mag nicht so schlimm sein, solang man trotzdem etwas miteinander kommunizieren kann. Nur, es ist etwas seltsam, dass es in Japan, einem derart modernen Land mit wachsender Industrie und internationalen Verbindungen weltweit so viele Menschen gibt, die kein richtiges Englisch beherrschen. In der Bahn-Station am Narita-Flughafen brauchten wir ein Ticket zur Tokyo-Station. Da wir uns nicht ganz sicher waren, wie das ganze hier funktionierte (es gäbe dafür extra Automaten, wie eben auch bei den U-Bahnen in Wien), gingen wir zu einem 窓口(madoguchi: Schalter), an dem ein recht junger Japaner (ich tippe so auf 16-17, wahrscheinlich ein Sommer- oder Nebenjob) saß. Ich dachte mir, dass es einfach werden würde, hier zu den gewünschten Informationen zu kommen, da man doch in diesem Alter gerade mittendrinn ist, im Englisch-Lernen. Weit gefehlt, denn außer dem im Japanischen vorhandenen Anglizismus ステーション (suteeshon: Station) war von Englisch keine Spur. Grundsätzlich gibt es im Japanischen viele Anglizismen wie テーブル (teeburu: Table/Tisch) oder ミックスする (mikksu suru: mixen, mischen). Wenn man allerdings mit jenen nicht vertraut ist, und die Aussprache nicht ganz der des englischen Originals gleicht, ist es manchmal schwierig, japanische und englisch-japanische Wörter voneinander zu unterscheiden.
Es gelang uns übrigens schließlich doch noch, die richtige Bahn zu bekommen.
Hier einmal ein aprubtes Ende. Ich habe zwar noch einige Ideen zu diesem Thema, doch für jetzt reichts erstmal.
Ich werde das demnächst erweitern. 

Mata ne! またね!


Zusammenfassung der japanischen Wörter:
Ausspracheregeln


こんばhんは: konbanwa; Guten Abend
日本、にほん/にっぽん: nihon/nippon; Japan
、おと: oto; Klang, Laut
九州、きゅうしゅう: kyuushuu; Kyushu
成田空港、なりたくうこう: narita kuukou; Narita Flughafen

スプーン: supuun; Löffel
フォーク: fooku; Gabel

はし: hashi; Essstäbchen
英語、えいご: eigo; Englisch
窓口、まどぐち: madoguchi; (Informations)Schalter

ステーション: suteeshon; Station
テーブル: teeburu; Tisch
ミックスする: mikksu suru; mixen, mischen
またね: mata ne; Bis bald

Freitag, 15. Juli 2011

1. Wort des Tages

失笑する
しっしょうする
shisshou suru

in Lachen ausbrechen
anders gesagt, für die Nerds:
lol

Donnerstag, 14. Juli 2011

動物 - De Viecha

Eine Woche ists nun schon her, seit wir es uns bei diesem Host hier gemütlich gemacht haben. Das sind 6 Arbeitstage, 19 Mahlzeiten (am ersten Tag kamen wir fürs Frühstück zu spät, am freien Tag haben wir einfach so darauf verzichtet... ausschlafen und so =P), insgesamt locker über 60 Mückenstiche, 3 Spinnensichtungen sondergleichen, 2 mal Wäsche waschen und 4 mal in den (kawa - Fluss) hüpfen.



Den heutigen Blog-Bericht möchten wir dieses Mal der Welt der Tiere und Insekten widmen.
Da wären zunächst mal die drei (inu - Hunde) der Hausbesitzer: Nuna, Monte und… erm… Arissa oder so. 2 davon beige, und Monte ist schwarz, 3 unterschiedliche Rassen, fragt mich jetzt nicht welche, und alle über nen halben Meter groß. Nuna gar über einen Meter hoch. Monte bellt besonders gern, wenn jemand mit dem Auto ankommt, und es sich dabei nicht um eines seiner Herrchen handelt. Nuna liegt prinzipiell den ganzen Tag nur da… oder steht im Weg, was bei ihrer Größe hin und wieder zu einem regelrechten Platzmangel führt, wenn sie vor oder in der Türe steht. Arissa ist dabei das niedliche Hündchen, sehr zutraulich.
Stinken tun sie allerdings alle…



NEW! Monte war mit 8 Jahren der älteste, und mitunter der wildeste und lauteste der 3 Hunde. Ersteres merkte man ihm beim Spazierngehen allerdings keinesfalls an. Der hat gezogen, müsst ihr erlebt haben...


 
NEW! Nuna, das Riesenvieh, war sehr faul, aber sehr lieb. Und sehr groß, und hatte sehr viel Speichel übrig, den sie uns gern mit einem beherzten Kopfschüttler bereitstellte.


 
NEW! Ich weiß den Namen noch immer nich. Is mir jetzt auch egal. Sie hat mich nämlich am vorletzten Abend in die linke Hand gebissen. =*(


Dann ist da noch die (neko - Hauskatze), Johnny. Ich weiß ja nicht, was mit dem Vieh los ist, aber dieses laute Miauen, das Tag für Tag meinem Trommelfell etwas zu arbeiten gibt, kann doch nicht normal sein. Während die Frauen und Mädels das voll かわいい (kawaii – süß, niedlich) finden, geht’s dem männlichen Geschlecht hauptsächlich eher auf die Nerven, oder es wird gar ignoriert. Ein kurzes だめ!(dame – Aus; Hör auf) ertönt, und die Katze/der Kater (?) entzieht sich dem Blick der Meute und flüchtet nach draußen.

Weiter in der Insektenwelt.
Also, da das Aufzählen aller bisher entdeckten Insekten etwas zu mühselig für meine kleinen Finger ist, hier zunächst nur mal ein Bild eines ziemlich riesigen Schmetterlings (einer von der Art, der es sich gefallen lässt, aus nächster Nähe fotografiert zu werden).





Das steht für alle (mushi – Insekten), die so schön anzusehen sind. Leider gibt’s davon nicht viele, da es sich bei den Krabbeltieren hauptsächlich um – so würden sie zumindest die meisten nennen – Ungeziefer handelt. Da hätten wir mal Ameisen: kleine, schwarze, aber auch ziemlich große, rote. Zu finden überall, wo’s was zu essen gibt, unter anderem auch in unserem Zimmer (!) und auf dem Klo (!!).

Dann natürlich die allseits beliebten Tausendfüßler. Gut, dass sich Bianca dabei noch etwas schlau gemacht hat, und herausfand, dass es davon hier auch durchaus giftige gibt, wodurch ich eher davon abgehalten habe, einen zu berühren – ts, als hät ich das jemals freiwillig getan.
Hinzu kommen Käfer aller Arten und Größen und die lautesten Zikaden, die man sich vorstellen kann. Die sammeln sich jedoch Gott sei Dank alle eher in Flussnähe, und da zwischen Fluss und unserem Bungalow das Restaurant, die Straße und eine kleine Erhebung befindet, lässt es sich trotz Getöse recht gut schlafen. Da macht uns schon die Lüftung der Kühlung nebenan mehr Probleme.

Und was wäre ein Japan-Aufenthalt ohne beiß- und stichwütiger (ka – Moskitos; Stechmücken) und allerlei anderes Getier, dass sich dazu entschieden hat, den Menschen in kurzer Hose, Sandalen und T-Shirt das Leben zur Hölle zu machen. Wir bereits im letzten Blog-Post erwähnt haben mir die Viecher äußerst gern. ÄUßERST, äußerst. Mittlerweile durften sich nochmal einige Stiche hinzugesellen, die den Anschein haben sich mit ihrem roten Ton auf mein ganzes rechts Bein ausbreiten zu wollen. Die Stich“wunden“ unterscheiden sich maßgeblich voneinander. Da gibt’s zum einen die uns bekannten, rundlichen roten Stellen, danach auch noch kleine rote Bückelchen und am liebsten hab ich die zuvor erwähnten roten Stellen, die regelrecht auslaufen und am meisten jucken.

vorher

nachher

Es hat sich jetzt bis auf die Stiche nicht wirklich viel verändert. Vielleicht hab ich ach noch ein paar Haare auf den Beinen verloren, kann sein. Die hab ich nicht gezählt.

Zuletzt noch die Arachnoiden.
Ach, was hatten wir bis jetzt schon Spaß mit ihnen. Da Bianca und ich beide nicht wirklich Fans dieser Tierchen sind (Spiderman ausgeschlossen), haben uns die 2 nächtlichen Sichtungen einer einmal Faust-großen und einmal einer Handflächen-großen くも (kumo – Spinne) in unseren „Gemächern“ für etwas längere Zeit munter gehalten, bis wir die erstere endlich mittels Besen aus dem Zimmere bugsieren konnten, und die zweite bei einem „Rettungsversuch“ unabsichtlicher Weise mit dem Bettpfosten zerquetscht haben. Und dann war dann noch die Hand-große Spinne am Parkplatz des Restaurants, die leider zu schnell vor mir flüchtete, als das ich noch die Zeit gehabt hätte, rauf zu rennen und die Kamera zu holen.


Ich würde ja gerne einen Vergleich für die Größe anbieten, aber meine Hände waren zu zittrig, als das ich die Zigarettenpackung lange genug danebenhalten konnte. Also: hatte keine Zigarettenpackung zur Hand.

Tja, und das wärs soweit heute mit dem Eintrag.
Das Essen mundet weiterhin, die Hitze ist noch immer unerträglich, und die Arbeit nimmt stets seinen Lauf.
Ich hoffe, euch ist aufgefallen, dass ich euch mit dem Beitrag ein paar japanische Vokabeln beibringen wollte. Wenn ich das auch weiterhin beibehalten sollte, sagt mir Bescheid (auf Facebook oder auch hier im Blog, als Kommentar), sonst lass ichs wieder. ;)

Bis denne,
またね!

Dienstag, 12. Juli 2011

おやすみなさい! Oyasuminasai!

Der fünfte Tag auf Ibiza. Sonne, Alkohol und nette Leute. So hab ich mir das auch vorgestellt. Der Geruch von leckerem japanischen Essen steigt mir in die Nase und die Hunde frohlocken auf dem noch nicht ganz fertigen Steinboden… Moment, japanisches Essen auf der Insel Ibiza? Naja, japanische Restaurants gibt es ja zu Hauf, aber wie ists mit einem spanischen Restaurant in der südlichen Bergregion Japans?

NEW! Blöder Baum steht immer im Weg

Denn genau dorthin hat es Bianca und mich verschlagen, ins „Ibiza Smoke Restaurant“ in Ukiha, 1 Stunde entfernt von Fukuoka auf Kyushu. Heute ist nun bereits der 5te Arbeitstag und somit der 8te Tag seit Reiseantritt am 5. Juli. Was es auf der Hinreise von Tokyo zu unseren Hosts hier in Ukiha alles so erzählen gibt, das erfährt ihr ganz einfach, indem ihr euch unsere 4 kurzen Tages-Tagebücher mal anseht (Kommen dann hoffentlich noch heute, vll morgen).

die Videos haben leider etwas zu viele MB, weswegen es mir hier nicht möglich ist, sie
upzuloaden. Wer sie bei meiner Rückkehr dann sehen will, soll sich ganz einfach
melden. ;)

Nun hier aber weiter, zum Thema WWOOFen im Ibiza Restaurant. Unsere Hosts, 3 Männer, 2 Frauen, sind sehr nett, können teilweise nur sporadisch Englisch, jedoch seltsamerweise äußerst gut Japanisch. Mag dies verstehen, wer will.
Auf jeden Fall gibt’s hier zum Arbeiten genug zu tun. Bereits am Tag 1 unserer Ankunft durften wir von 1 bis 6 im Lokal und rundherum zur Hand gehen. Während ich mit einem weiteren WWOOFer gleichen Alters aus Belgien auf der Terrasse einen Steinboden verlegen durfte, begab sich Bianca mit der ebenfalls fast gleichaltrigen Kanadierin in die Küche. Was sie dort gemacht hat, müsst ihr sie schon selbst fragen. =P

 NEW! Anstatt euch mit einem Küchenbild zu langweilen, langweile ich euch lieber mit
einem weiteren Schnappschuss des Restaurants.

Und so ging das halt die weiteren Tage so weiter. Aufstehen um 8:30, Arbeitsantritt um 9:00, Arbeiten bis 10:30/11:00, Frühstück, arbeiten bis ~15:00, Mittagessen, letzte Arbeiten bis 17:00/17:30, Duschen, Abendessen um 19:00 und danach halt noch, wozu man gerade noch Lust hat. Mag nicht sonderlich interessant klingen, ist es auch nicht unbedingt immer, aber man hilft, wo man kann.
Das Stechgetier hier hat es darüberhinaus auch dick hinter den Ohren. Die derzeitige Bilanz: 25 Stiche auf dem rechten, 18 Stiche auf dem linken Bein (ja, ich hab sie heute Abend noch gezählt), 3 auf dem linken Arm. Der rechte blieb mir seltsamerweise ganz verschont. 


 (schaut jetzt nicht so viel aus, isses aber =P)

Dienstags hat das Restaurant zu, weswegen wir heute tun und lassen konnten, was wir wollten. Was gut gesagt ist, weil wir hier nicht all zu viele Möglichkeiten haben, den Alltag anders auszunutzen als ein wenig zu spazieren, im Internet zu surfen oder in den, gleich neben dem Restaurant liegenden, Fluss zu springen. Ersteres und letzteres ging heute wegen dem – bis jetzt dritten – Wolkenbruch leider schonmal in die Hose, weswegen Bianca und ich uns auf einen gemütlichen Laptop-Tag und Kartenspielen mit den WWOOFern eingestellt haben.

 NEW! Why, yes: Das war unser ganzes Zimmer für 23 Tage. Schmuddelig. (Und im Falle von meiner Seite des Zimmers: Schmutzig.)

Nun denn, nähere Infos gibt’s demnächst. Ich wird mich mal zu meiner Katzenwäsche begeben, und danach gemütlich zu Abend essen, Karten spielen und endlich wieder ein kühles, JAPANISCHES Bierchen genießen (es gibt hier nämlich sonst prinzipiell nur Wasser, Kaffee und Kou-Cha (also, Tee)).



Mata ne! またね!